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Spätestens seit diesem Jahr dürfte Down Below vielen Musikliebhabern ein Begriff sein. Die Band spielte in diesem Sommer namenhafte Festivals wie Rock am Ring und Rock im Park., aber auch auf kleineren Festivals, wie dem in Hildesheim etablierten Mera Luna und dem Amphi Festival in Köln, konnte die Band begeistern und bekam ein phänomenales Feedback. Dabei sind die vier Musiker aus dem unscheinbaren Dessau/Roßlau(Sachsen Anhalt) schon länger ein Geheimtipp. Down Below haben mit der Bereitschaft zu Experimenten und Wagnissen seit ihrer Gründung im Jahre 2003 schon viel erreicht. Eine spontane akustische Jam-Session vor der Leipziger Moritzbastei brachte ihnen viele Fans und wusste zu begeistern. Ebenso wie ihre beiden Auftritte beim Wave Gotik Treffen, bei denen sie dank einer gelungenen Coverversion des Heroes Del Silencio - Klassikers „Entre Dos Tierras“ die spanischen Anwesenden derart überzeugen konnten, dass man dort einen Fanclub einrichtete. Es folgten mehr und mehr Gigs, wie im Vorprogramm von Schandmaul oder Unheilig, und die Teilnahme an der Orkus-Tour, die sie u.a. mit Project Pitchfork durch zehn deutsche Städte führte, und ihnen schließlich den Vertrag bei der Universal einbrachte. So viel Energie aus dem Nichts, ein Vorstoß von „ganz unten“, oder vielleicht doch „aus dem Bauch heraus“, wie es Neo Scope nennt: „Das ist ein Wortspiel mit den verschiedenen Seiten, dem Unten, der Dunkelheit und der Emotionalität.“ Das Mystische und Ambivalente ist ein Stilmittel, dessen sich die Band gerne bedient, wie auch an ihrer Bühnenidentität deutlich wird: Neo Scope (Gesang), Carter (Gitarre), Convex (Bass) und Mr.Mahony (Schlagzeug). Für Neo Scope bieten die Figuren eine Schutzfunktion: „Es ist ein ganz anderes Sein, ein anderes Leben. Es ist ein Ventil für sein normales Leben. Man ist viel exzessiver.“ Diesen Exzess der musikalischen Kreation leben Down Below voll aus, sie schaffen auf „Sinfony23“ eine Mischung aus Pop, Rock und Gothic, wie Neo Scope erläutert: „Mystisch und ästhetisch, das kommt bei uns halt irgendwie zusammen, die Verbindung. Schöne Melodien, Eingängigkeit und trotzdem eine bittere Botschaft, die mit drin steckt.“ Down Below lieben die Mehrdeutigkeit, die Kombination zweier Gegensätzlichkeiten oder Unterschiede zu einem enigmatischen und berauschenden Ganzen, wie Neo Scope am Titel des Albums verdeutlicht: „’Sinfony23’ ist ebenfalls ein Wortspiel. ‚Sin’, die Sünde, ‚Symphony’ und ‚23’ die Zahl der Bausteine des Lebens: 23 Chromosomenpaare, die einen Menschen ausmachen.“ Down Below erschaffen sich selbst, sie kreieren eine ganze eigene Welt, ihre Welt. Sie sind. Down Below. Punkt.

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RedBlack Skullfuck (RBS)
mit DJ DasPraeparat